Streuspanne-Lexikon

Podcast-Rubrik

Von B bis Z

Die Beiträge unseres »Streuspanne-Lexikons« sind keine regulären Podcast-Folgen, sondern eine eigene Rubrik, um kurz und knapp einen mathematischen Fachbegriff verständlich zu erklären. Wenn Du in einer unserer Streuspanne-Folgen über einen Begriffe gestolpert bist, der in diesem Lexikon noch nicht erklärt ist, melde Dich gerne bei uns.

 

B wie Binomialverteilung

Wofür braucht man die Binomialverteilung und was ist das überhaupt?

Wie gewohnt: kurz und knapp verständlich erklärt – in unter fünf Minuten.

 

F wie Freiheitsgrade

Freiheitsgrade beschreiben in der Statistik die Anzahl unabhängiger Informationen, die in eine Schätzung einfließen. 

 

K wie Konfidenzintervall

Das Konfidenzintervall ist ein Bereich, in dem ein unbekannter Parameter vermutet wird. Je breiter dieser Bereich – bzw. Intervall – ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass der unbekannte Werte vom Intervall abgedeckt wird.

 

K wie Kritische Werte

Kritische Werte dienen dazu, die Signifikanz von Ergebnissen in statistischen Analysen zu bestimmen. Sie helfen also dabei, festzustellen, ob ein beobachteter Effekt auf Zufall beruht oder tatsächlich signifikant ist.

 

M wie Mittelwert und M wie Median

Warum sind eigentlich nicht alle »Mittel« gleich?

Wie gewohnt: kurz und knapp verständlich erklärt – in unter fünf Minuten.

 

S wie Schätzung

Was ist eigentlich die mathematische Definition einer Schätzung? Und wie kann ich so etwas »unpräzises« überhaupt definieren?

Im »Streuspanne-Lexikon« erklärt das Team kurz und knapp am Beispiel des Münzwurfes.

 

Z wie Ziegenproblem

Ein Gedankenspiel der Statistik: das Ziegenproblem – auch »Monty-Hall-Problem« genannt. Welche Überlegungen spielen eine Rolle für die Wahrscheinlichkeitsrechnung und was hat in diesem Zusammenhang die Spieltheorie zu sagen?

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