Presseinformationen

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  • Fraunhofer-Exzellenzcluster Advanced Photon Sources CAPS fördert Entwicklung neuer Ultrakurpulslaserquellen im mittleren Infrarotbereich / 2024

    200.000 € für »Optische Quantenmetrologie« am Fraunhofer ITWM

    Pressemitteilung / 03. Dezember 2024

    Experimenteller Aufbau zur quantenoptischen Schichtdickenmessung
    © Fraunhofer ITWM

    Das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM erweitert seine Terahertz-Expertise auf den mittleren Infrarotbereich. Hierbei untersucht es gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Optik und Feinmechanik IOF in Jena nichtlineare Kristalle für die optische Frequenzkonversion ultrakurzer Laserpulse vom nahen in den mittleren Infrarotbereich. Gefördert werden die Arbeiten vom Fraunhofer-Exzellenzcluster Advanced Photon Sources CAPS mit insgesamt 250.000 Euro an beiden Instituten.

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  • Dr. Konrad Steiner im Interview zur Foam Expo Europe 2024 / 2024

    Innovative Simulationstools zur Optimierung der Schaumproduktion

    Pressemitteilung / 26. November 2024

    Dr. Konrad Steiner im Interview mit Swenja Broschart.
    © Fraunhofer ITWM

    Der perfekte Schaum ist nicht nur wichtig für Getränke wie Bier und Kaffee oder für die luftige Konsistenz der Mousse au Chocolat beim Weihnachtsmenü. Auch zur Isolation in Kühlgeräten oder Batterien sowie in Sitzpolstern, Prothesen oder Schuhsolen kommt Schaum zum Einsatz. Vom 3. bis 5. Dezember 2024 präsentiert das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM auf der Foam Expo Europe 2024 in Stuttgart seine Beiträge für die Zukunft der Schaumproduktion für den Leichtbau.

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  • Auftakt zu neuer Veranstaltungsreihe am Fraunhofer ITWM / 2024

    Wissenschaftlicher Austausch zur Mehrzieloptimierung

    Kurznews / 19. November 2024

    Workshop zum Thema »Mehrzieloptimierung«
    © Fraunhofer ITWM

    Am Standort Kaiserslautern ist das Thema »Mehrzieloptimierung« besonders stark in der Forschung und Anwendung. Das beweisen beispielsweise das Graduiertenkolleg »Mathematics of Interdisciplinary Multiobjetive Optimizaton (MIMO)« der RPTU Kaiserslautern-Landau und die erfolgreichen Industrieprojekte des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in diesem Schwerpunkt.

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  • Fraunhofer ITWM auf der Supercomputing 2024 / 2024

    Zukunftsweisende Technologien für Hochleistungsrechnen und Künstliche Intelligenz

    Pressemitteilung / 15. November 2024

    Server Symbolbild Supercomputer
    © freepik

    Das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM präsentiert auf der Supercomputing 2024 in Atlanta, USA, vom 18. bis 22. November innovative Lösungen für parallele Programmierung und Künstliche Intelligenz. Mit dabei am Gemeinschaftstand 3115 in Halle B sind zwei Fraunhofer-Spin-Offs: ThinkparQ stellt seine Roadmap für das parallele Dateisystem BeeGFS vor. Das Spin-off UNEEC Systems wird den STX-Prozessor und seinen Systemansatz für eine energie- und kosteneffiziente Recheninfrastruktur demonstrieren. Der STX-Prozessor beschleunigt HPC-Simulationen und ermöglicht gleichzeitig eine einfache Programmierung. ITWM-Forschende aus dem Bereich »High Performance Computing« stellen neue Entwicklungen in der parallelen Programmierung sowie weitere KI-Lösungen für das Hochleistungsrechnen vor:

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  • Transparenz im Versicherungswesen: Fraunhofer ITWM beantwortet EIOPA-Konsultationsfragen / 2024

    Fraunhofer ITWM beteiligt sich an EIOPA-Konsultation zum Thema »Value for Money«

    Kurznews / 14. November 2024

    Finanzstatistiken werden von einem Team bei einem Businessmeeting besprochen
    © freepik

    Die EIOPA (European Insurance and Occupational Pensions Authority / Europäische Aufsichtsbehörde für Versicherungswesen und betriebliche Altersvorsorge) hat im Oktober 2024 ein Konsultationspapier zum Thema »Value for Money« veröffentlicht. Das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM hat als wissenschaftlicher Partner daran mitgewirkt, Versicherungsprodukte zu bewerten und damit Aufsichtsbehörden dabei zu unterstützen, den Nutzen für Kundinnen und Kunden zu messen und zu überwachen.

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  • Effizienzsteigerung durch Machine Learning in der Kunststoffverarbeitung / 2024

    Digitaler Zwilling des Fraunhofer ITWM optimiert Extrusionsprozesse

    Pressemitteilung / 12. November 2024

    Digitaler Zwilling des Fraunhofer ITWM optimiert Extrusionsprozesse
    © Fraunhofer ITWM

    Digitale Zwillinge gelten in vielen industriellen Prozessen als Schlüsseltechnologie. Für die Kunststoffindustrie haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern ein Machine-Learning-Tool entwickelt, das mithilfe eines Digitalen Zwillings die optimalen Prozesseinstellungen ermittelt. Der Digitale Zwilling berechnet ausgehend von den gewünschten Produkteigenschaften die benötigten Einstellungen des Extruders. Dadurch können Unternehmen Zeit und Ressourcen sparen und gleichzeitig die Qualität ihrer Produkte steigern.

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  • Fraunhofer ITWM auf der FILTECH 2024 / 2024

    Digitale Zwillinge für die Filtration

    Pressemitteilung / 17. Oktober 2024

    Filter
    © Fotolia

    Ein Zwilling kommt selten allein – Digitale Zwillinge in der Trenntechnik sind dagegen oft Einzelgänger. Denn dort entsteht ein digitales Abbild eines bestimmten Produktionsschritts oder Bauteils meistens, ohne die gesamte Prozesskette im Blick zu haben. Das will ein Team um Dr. Ralf Kirsch, Teamleiter »Filtration und Separation« am Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM, ändern und stellt auf der FILTECH 2024 vom 12. bis 14. November 2024 neue Ansätze für die simulationsbasierte Verbesserung von Filtertechnik vor. Darüber hinaus bringt das Team des Fraunhofer ITWM weitere Forschungsthemen mit nach Köln.

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  • 42 Wissenschaftlerinnen im Buch-Porträt / 2024

    ›Frau N. Hofer‹ oder die Chance, die Welt jeden Tag ein bisschen lebenswerter zu machen

    Pressemitteilung / 10. Oktober 2024

    Buchcover »Forscherinnen im Fokus – Wir schaffen Veränderung«
    © Fraunhofer ITWM

    Ein Buch mit Erfolgsgeschichten, das junge Frauen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) begeistert, mit Beispielen aus der Wissenschaft? Das allein wäre den Fraunhofer-Forscherinnen um Manja Mai-Ly Pfaff-Kastner, Esther Packullat, Dr. Isabel Michel, Lisa Martha Kunkel und Prof. Dr. Tanja Manuela Kneiske zu wenig. »Forscherinnen im Fokus – Wir schaffen Veränderung« will mehr: die Welt der Künstlichen Intelligenz und Simulation mit den Augen außergewöhnlicher Wissenschaftlerinnen betrachten und dabei spannende, eben ganz persönliche Geschichten erzählen. ›Frau N. Hofer‹, so der Kurztitel, spürt vielfältigen (Lebens-)Wegen in der Wissenschaft nach und lenkt so »ganz nebenbei« den Blick auf faszinierende Gestaltungschancen gerade in der angewandten Forschung.

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  • Innenstaatssekretär Daniel Stich spricht in Vortragsreihe »Blick über den Tellerrand« des Fraunhofer ITWM / 2024

    Wahlkampf im Wandel – Die Rolle moderner Technologien und ihre Auswirkungen auf die Demokratie

    Pressemitteilung / 17. September 2024

    Keyvisual Blick über den Tellerrand Juli 2024: Wahlkampf im Wandel
    © freepik/Fraunhofer ITWM

    Das Fraunhofer ITWM kennt Daniel Stich gut: Vor seiner Ernennung zum Innenstaatssekretär war er im Landesministerium für Wissenschaft und Gesundheit für den Schwerpunkt »Gesundheit« verantwortlich. Während der Hochphasen der Corona-Epidemie untersuchte das Institut für das Ministerium die Fallzahlen und beriet Daniel Stich in seiner Rolle als Landesimpfkoordinator in wöchentlichen Meetings. Auch nach dem Abklingen der Epidemie ging die Zusammenarbeit weiter: Das Fraunhofer ITWM begleitete das Abwasseranalyseprogramm der Landesregierung im Abgleich mit dem Testprogramm SentiSurv. Dabei wurden bis März dieses Jahren Daten erhoben, um den Verlauf einer vergleichbaren Epidemie künftig besser vorhersagen und geeignete Maßnahmen ergreifen zu können.

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  • Automatisierte Bilderkennung für die Bestimmung von Holzarten / 2024

    KI im Einsatz gegen globale Entwaldung

    Forschung Kompakt / 02. September 2024

    Holzbretter
    © iStockphoto

    Die neue EU-Verordnung European Deforestation Regulation – EUDR soll verhindern, dass in der EU gehandelte Waren zur fortschreitenden Entwaldung beitragen. Wer zum Beispiel ein Holzprodukt in den EU-Markt einbringt, muss dokumentieren, welche Holzarten zur Herstellung verwendet wurden, und dessen legale Herkunft belegen. Schon die erste Überprüfung der deklarierten Holzart ist – je nach Material – keine leichte Aufgabe. So muss etwa Papier zeitaufwändig von Spezialistinnen und Spezialisten untersucht werden. Eine KI-Analysesoftware zur Holzartenbestimmung soll diesen Prozess künftig vereinfachen und beschleunigen. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM entwickeln das automatische Bilderkennungssystem für die großflächige Überprüfung der Holzartendeklaration in enger Zusammenarbeit mit dem Thünen-Institut für Holzforschung.

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