Erfolgsformeln: Wie die Mathematik Technik und Wirtschaft nach vorne bringt

Supplement bild der wissenschaft plus Fraunhofer ITWM

In der Juli-Ausgabe 2018 erscheint die bild der wissenschaft mit einer ganz besonderen Beilage: Das bdw plus widmet sich nämlich der innovativen Kraft der Mathematik. »Erfolgsformeln – Wie die Mathematik Technik und Wirtschaft nach vorne« bringt lautet der Titel des Heftes. Auf 44 Seiten zeichnen die Wissenschaftsredakteure ein stimmiges farbenprächtiges Bild unseres Instituts und unserer Forschung.

Ralf Butscher, Ressortleiter Technik bei bild der wissenschaft, war nach seinem Besuch in Kaiserslautern beeindruckt von der Bandbreite unserer Themen: »Ob es um medizinische Verfahren gegen Krebs, den Feinschliff von Edelsteinen, die Saugfähigkeit von Windeln oder die Beurteilung von Rentenversprechen geht – Mathematik ist überall der Schlüssel.«

Aber natürlich werden auch unsere Ansätze zur sinnvollen Bewältigung großer Datenmengen dargestellt oder mit welchen Ideen die Mathematik zum Gelingen der Energiewende beiträgt. Werkstoffprüfung, Oberflächeninspektion und Gesamtsystemsimulation im Fahrzeugbereich sind weitere Themen.

 

Titelblatt bild der wissenschaft plus
© bild der wissenschaft
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PDF-Download des Supplements

Hier können Sie sowohl die komplette Ausgabe der bild der wissenschaft plus als PDF downloaden als auch die einzelnen Artikel.

Artikel bild der wissenschaft plus

»Mathe macht gesund«

Eine Software zur Planung von Strahlentherapien verbessert die Überlebenschancen von Krebspatienten. Dahinter steht ein engagiertes Forscherteam am ITWM.

Artikel bild der wissenschaft plus

»Riesige Datenmengen bändigen«

Ein ITWM Team hat die realitätsnahe Visualisierung von am Computer erzeugten Bildern bedeutend vorangebracht.

Artikel bild der wissenschaft plus

»Zwei Karat roh für ein Karat fertig«

Wie ein Edelsteinproduzent durch geschickt eingesetzte ITWM-Mathematik mehr aus Rohsteinen herausholt.

Porträt bild der wissenschaft plus

»Helene Krieg: Pumpen und Pieper«

Die Mathematikerin promoviert am ITWM. Hier beschäftigt sie sich mit einem ganz praktischen Thema: der Wasserversorgung.

Artikel bild der wissenschaft

»Maschinen mit Grips«

Nicht so schlau wie ein Gehirn – aber fast: Algorithmen des Machine Learning bieten riesiges Anwendungspotenzial. Das ITWM ist an der Spitze der Entwicklung.

Artikel bild der wissenschaft plus

»Große Schritte fürs kleine Geschäft«

Vliesstoffe und Filter saugen und säubern besser, wenn sie mit den Simulationswerkzeugen des ITWM optimiert wurden.

Artikel bild der wissenschaft plus

»Arbeiten ohne zu schwitzen«

Äußerst sparsam und obendrein noch schick: Das Institutsgebäude in Kaiserslautern setzt Maßstäbe bei Energieeffizienz und Arbeitsatmosphäre.

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»Die Methode bringt’s«

Gesundheit am Arbeitsplatz, Einfüllen von Bier ins Glas, Fahren auf nassem Untergrund: Neue Simulationsmethoden machen dynamische Vorgänge berechenbar. Gemeinsam treiben Forscher verschiedener Fraunhofer-Institute die Entwicklung voran.

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»Das Wunder von RODOS«

Bevor ein neues Automodell vom Band läuft, wird es auf Herz und Nieren simuliert. Doch dabei fehlt die Interaktion von Mensch, Fahrzeug und Umgebung. ITWM-Forscher ändern das.

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»Sprungbrett für Spin-offs«

Viele Innovationen des ITWM haben das Zeug zum kommerziellen Erfolg. Von Mitarbeitern gegründete Start-ups übernehmen dann Weiterentwicklung und Vertrieb.

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»Formel Grün«

Die Energiewende stellt Stromanbieter, Stadtwerke, Netzbetreiber und Technikentwickler vor neue Aufgaben, die sich nur mithilfe der Mathematik bestmöglich lösen lassen.

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»Kampf den Kratzern«

Bildverarbeitung findet Schäden, wo das menschliche Auge passen muss. Erkennungssoftware kommt vom ITWM.

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»Tiefblick mit Terahertz«

Langwellige Strahlung hat großes Potenzial für die Werkstoffprüfung. Am Anwendungszentrum TeraTec können Firmen erste Erfahrungen mit der noch jungen Terahertztechnik sammeln.

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»Der Riester-Check«

Welche Altersvorsorge passt? Finanzmathematiker des ITWM berechnen das mit Simulationen.