Interview mit den beiden Doktorand:innen
Warum habt Ihr Euch für einen längeren Aufenthalt in Fontainebleau entschieden?
Ein Forschungsaufenthalt im Ausland erschien uns eine gute Gelegenheit, um eine neue Perspektive auf unsere Forschungsbereiche zu bekommen und gleichzeitig mehr internationale Erfahrung zu sammeln. Mit der Deutsch-Französischen Hochschule war der Aufenthalt auch vergleichsweise niedrigschwellig zu organisieren. Außerdem hatten wir den Vorteil, dass wir durch den jährlichen Workshop bereits im Vorfeld einen Teil der Arbeitsgruppe in Fontainebleau kennenlernen konnten.
Durch den längeren Aufenthalt am CMM konnten wir zwanglos und zugleich tiefgreifend neues Wissen erwerben. In so einer innovativen Umgebung konnten wir uns einfach und regelmäßig mit anderen jungen Wissenschaftler:innen vernetzen. Bei Diskussionen in den Kaffeepausen haben wir Ideen ausgetauscht und neue Perspektiven bekommen. Das hat uns motiviert und inspiriert.
In welcher Promotionsphase seid Ihr und wie lange wart Ihr in Frankreich?
Wir sind im zweiten Jahr unserer Promotion und wir waren nun für drei Monate in Frankreich.
Habt Ihr auch Eure Freizeit mit den französischen Doktorand:innen verbracht?
Ja, wir haben gelegentlich ein Feierabendbier zusammen getrunken oder Attraktionen wie das Schloss in Fontainebleau oder die Pariser Katakomben besucht.
Wart Ihr an den berühmten Felsen in Fontainebleau bouldern?
Ja, einige von uns sind auch gemeinsam gebouldert, aber leider hatten wir nicht so viel Glück mit dem Wetter. Deshalb waren wir meistens in der Kletterhalle, die auch regelmäßig von berühmten französischen Spitzenkletterern besucht wird.
One more question: baguette or wholemeal bread?
Alex: Schwierige Entscheidung… aber eher Vollkornbrot.
Aiswarya: Ich würde mich immer für ein knuspriges Baguette entscheiden.