Auf die Trinkwasserversorgung entfällt ein wesentlicher Teil der kommunalen Stromausgaben. Dabei geht man davon aus, dass Einsparungen im zweistelligen Prozentbereich durch eine auf den Verbrauch angepasste Pumpenauswahl und -fahrweise möglich ist. Dieses Einsparpotential zu erschließen ist das Ziel des vom BMBF geförderten Projekts H₂Opt, das neben dem ITWM den Lehrstuhl für Strömungsmechanik und Strömungsmaschinen der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU), die Stadtwerke Kaiserslautern SWK, die EWR Netz GmbH Worms und das Planungsbüro Obermeyer einschließt.